Kehler FV B1 - SG Elzach-Yach/Winden B1 1:1

Das Spiel am Mittwochabend begann mit einer Schweigeminute im Gedenken an die Opfer des Anschlages auf dem Weihnachtsmarkt in Straßburg. Unverständlich war, dass das Spiel aus diesem Anlass nicht abgesagt wurde, zudem der Täter noch auf freiem Fuß war. Die Heimelf bestand allerdings darauf zu spielen und so fing das Spiel dann mit einer 30 minütigen Verspätung an. Die favorisierte Heimmannschaft begann sehr stürmisch, die erste Chance hatten aber die Gäste, doch der Schuß von Jeremias verfehlte knapp sein Ziel. Im Gegenzug trafen dann die Hausherren nach gelungenem Spielzug zur 1:0 Führung. Danach wurden die Gäste zunehmend in die Defensive gezwungen und man hatte Glück nicht höher in Rückstand zu geraten. Nach 20 Minuten konnten die Gäste das Spiel wieder offener gestalten und hatten auch drei Möglichkeiten, die beste davon durch einen Foulelfmeter, die aber alle ungenutzt blieben. In der zweiten Hälfte waren die Gäste nun das Team mit dem stärkeren Willen und erspielten sich durch Zweikampfstärke auch einige Chancen. Schließlich war es Jeremias, der mit einem schönen Dropkick aus 20 Metern den Ausgleich erzielte. Sogar die Führung wäre nun möglich gewesen, aber wie so oft fehlte es an dem berühmten Quäntchen Glück. Die Heimelf probierte zum Schluß noch mal alles, doch es blieb letztendlich beim Unentschieden.

SG Elzach-Yach/Winden B1 – SF Eintracht Freiburg B1 1:4

Nicht wiederzuerkennen war die Heimelf gegen den Tabellenletzten. Trotz eindringlicher Warnungen des Trainerteams dachte man anscheinend das Spiel problemlos zu gewinnen. Auf Grund einer katastrophalen Leistung in der ersten Halbzeit, hatten die Gäste leichtes Spiel. Jeder lange Ball nach vorne brachte die Abwehr der Heimmannschaft in Schwierigkeiten und hatte man den Ball mal. war er sofort wieder weg. Was, bis auf wenige Ausnahmen, die Mannschaft in der ersten Hälfte ablieferte, grenzte schon an Leistungsverweigerung. So lag man dann auch vollkommen verdient zur Pause mit 0:2 hinten. In der zweiten Hälfte wollte man dann nochmal versuchen das Spiel zu drehen, doch bereits nach zwei Minuten kassierte man nach einem Torwartfehler das 0:3. Die Heimelf probierte zwar weiter nach vorne zu spielen, hatten aber bis auf zwei Freistöße keine nennenswerten Chancen. Das 1:3 durch Jannik fiel nach einem Foulelfmeter. Kennzeichnend für die desolate Vorstellung war das 1:4, als der Gästestürmer drei Abwehrspieler im 16er locker ausspielte und aus kurzer Distanz zum Endstand traf. Dieser vergebenen Chance sich weiter von den Abstiegsrängen abzusetzen, wird die Heimelf mit Sicherheit noch nachtrauern.

   

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